Beispiel:CSS-Pseudo-4.html

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<!DOCTYPE html>
<html lang="de">
	<head>
		<meta charset="utf-8">
		<meta name="viewport" content="width=device-width, initial-scale=1.0">
		<link rel="stylesheet" media="screen" href="./Beispiel:Grundlayout.css" >
		<title>Pseudoelement mit ::before</title>
		<style>
p[class] {
  border: thin solid var(--accent);
  padding: .5em;
}
p[class]::before {
  display: block;
  background-color: var(--accent);
  color: white;
  font: bold 1em sans-serif;
  margin: -.5em -.5em .5em -.5em;
  padding: .5em;
  content: attr(class) ": ";
}		

.Achtung {--accent: #c82f04;}
.Empfehlung {--accent: #dfac20;}

	
h1 code::after {
  content: "CSS ";
  display: inline-block;
  color: white;
  background: rebeccapurple;
  padding: 0 0.3em;
  margin-inline-start: 0.25em;
  border-radius:  0 .25em .25em ;
}
		
body {
	width: 40em;
	font-family: sans-serif;
}

</style>
</head>
<body>
<h1>Pseudoelemente mit <code>::after</code> und <code>::before</code></h1>

<p>einfache Selektoren sind in ihrer Wirkung auf Elemente als Ganzes beschränkt. Bei <strong>Pseudoelementen</strong> handelt es sich um Selektoren, die diese Beschränkung aufheben. Ein <strong>Pseudoelement</strong> erzeugt einen nicht im Elementbaum vorhandenen Abschnitt, der formatiert oder mit Inhalt gefüllt werden kann.</p>

<p class="Achtung">
Mit <code>::before</code> und <code>::after</code> generierte Inhalte dienen ausschließlich dekorativen Zwecken. Sie existieren nicht im DOM, können nicht als echter Text ausgewählt werden und werden möglicherweise von assistiven Technologien nicht gelesen. <br>
<strong>Verlass dich niemals auf Pseudo-Elemente, um wichtige Informationen bereitzustellen</strong>, die Benutzer wahrnehmen oder mit denen sie interagieren müssen.
</p>

<p class="Empfehlung">Verwende <strong>Pseudo-Elemente</strong> nur zur Dekoration und für Hinweise, niemals für den eigentlichen Inhalt!</p>

	</body>
</html>