Diskussion:Client

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Erstmal Danke, Monddrache, dass du den von mir recht knapp formulierten ersten Wurf überarbeitet hast. Selbiges habe ich mir auch gleich noch erlaubt, da ich einige der Aussagen nicht richtig oder nicht sehr verständlich fand.

In der Liste der Clients waren bis auf „Webbrowser“ mehr oder weniger nur Client-Server-Systeme genannt, jedoch nicht was da konkret der Client-Anteil ist. Das habe ich versucht, deutlicher herauszuarbeiten. Wie kann man beispielsweise VPN-Client besser verdeutlichen? Vielleicht sollten wir die Systeme weglassen, die nicht unmittelbar oder Web-relevant sind (VPN, Telefon (, Email)) - (DBMS braucht man häufig auch als Datenquelle fürs Web, deswegen sollte es bleiben).

Die Verarbeitung von Daten auf dem System, auf dem der Client läuft, läuft meiner Meinung nach unabhängig vom Client-Server-Prinzip. Und den Satz mit den Hosts kann ich nicht nachvollziehen. Da auch die Wikipedia ihn mir so nicht bestätigen wollte, strich ihn erstmal. Ein Host ist doch ein Gastgeber, also eher ein Server, oder? Ein „dummes“ Terminal ist auch ein Client, aber was genau macht es zum Host? --dedlfix 10:57, 20. Jun. 2010 (CEST)

Mit dem Wort "Server" statt "Client" macht die Aussage über den Host mehr Sinn? --Waldi 11:58, 20. Jun. 2010 (CEST)
Hallo zusammen. Gern geschehen und ich lasse mich auch immer wieder gerne berichtigen, denn imho können wir nur durch stetige Weiterentwicklung und Diskussion irgendwann mal zu einem sehr guten Ergebnis kommen. Zum Problem allgemein: Bevor ich meinen Beitrag gepostet hatte, habe ich mich nochmals im Web über "Clients" allgemein informiert. Nach einigem hin und her, habe ich mich dann für den Begriff Software entschieden, da ich sowohl Beispiele für die Definition des Clients als "Hardware" als auch, wie bei Wikipedia, als "Software" gefunden hatte. Meines erachtens nach, trifft aber grade heutzutage in Zeiten von Cloud, Virtualisierung und co die Definition als Software besser zu. Mein Problem war auch weiterhin, diesen Beitrag einem Glossar entsprechend kurz zu halten. Das mit dem Host können wir gerne streichen, war auch gestern abend schon relativ spät und ich stimme da zu, dass er nicht ganz passend ist. Ich wollte damit hauptsächlich ausdrücken, dass der Client auf einem Wirtssystem, nennen wir es "Hardware mit Debian", läuft ( Ich bitte von solchen Sachen wie bootp erstmal abzusehen ). Systeme weglassen würde ich nicht unbedingt, jedoch evtl. auf eine geringe Anzahl beschränken, da ein Client ja nicht unbedingt nur etwas mit dem WWW zu tun hat, sondern der Begriff hier verdeutlicht werden sollte und man somit auch über den Tellerrand hinaus schauen kann. Die Auflistung war auch eher als grundsätzlicher Gedankenanstoß zu sehen. Zur Verarbeitung von Daten auf dem System: Hierbei sollten wir eventuell erstmal genauer definieren, was der Client letztendlich überhaupt ist. Ist es nur der Anteil einer Software, der die Daten anfordert und übergibt oder ist er eher, wie das Beispiel Browser, die gesammte Software, die die Daten auch verarbeitet und darstellt ( z.B. mit JavaScript ). Hier auch wieder mein Problem: Die gesammte Begriffsdefinition incl. Client-Server-Model zu verdeutlichen würde imho hier den Rahmen des Glossars sprengen. --Monddrache 14:06, 20. Jun. 2010 (CEST)
Ich weiß auch nicht mehr, warum ich das allgemein als „System“ bezeichnet habe. Vermutlich, weil ich auch Terminals im Sinn hatte, aber auch bei denen erfüllt eine Software – und sei sie eingebrannt – die Funktion des Clients gegenüber dem Server. Also, mit „Software“ kann ich mitgehen.
Kurzfassen im Glossar wäre gemäß dessen herkömmlicher Begriffsdefinition ein Ideal, aber ich sehe keine zwingende Notwendigkeit dazu. Ich denke, dass man hier durchaus auch eingermaßen ausführlich über ein Thema schreiben kann. (So wie die Wikipedia teilweise auch sehr ausführlich und nicht streng im Stil eines gedruckten Lexikons Begriffe erklärt.) Die Unterteilung in die derzeitigen Namensräume ist zwar aus Ordnungssicht gut gemeint, aber behindert das ganze System auch irgendwie, weil man als Autor sich festlegen muss, wie groß der Artikel wird und wo er dann einzusortieren sei. Dem Informationssuchenden ist es egal, wo er seine Information findet. Um sich systematisch zu einem Ziel zu hangeln, braucht es auch keine Aufteilung nach Artikeltypen sondern themenorientierte Portalseiten. Denn anhand des Artikeltyps kann man nicht einschätzen, wo die Antwort auf eine Frage zu finden ist. – Aber das ist ein anderes Thema, das mal grundlegend einem Verbesserungsbrainstorming unterzogen werden muss.
Nicht-Web-Client-Beispiele können durchaus stehen bleiben, aber bitte auch so genannt/beschrieben, dass der Client-Teil deutlich sichtbar wird. Vielleicht sollte man Client und Server zusammen auf einer Seite behandeln, denn die bilden ja auch eine Einheit. Und dann kann man in einer Tabelle gut gegenüberstellen, was Client und was Server ist.
Würde es was bringen, die Beispiele nach Web und Nicht-Web aufzuteilen, um zu verdeutlichen, was für Clients „hier“ und welche „anderswo“ zu finden sind?
Ein Webbrowser ist nicht mehr nur Webclient im engeren Sinne. Aus Sicht eines Webservers ist es auch nicht relevant, ob ein Webclient rendern und Javascript ausführen kann oder nicht. Bestes Beispiel sind Suchmaschinen – Webclients, aber keine Webbrowser. --dedlfix 15:10, 20. Jun. 2010 (CEST)